Wissenswertes über Âlendia
  • Hintergrundgeschichte
    Die Welt in Âlendia ähnelt in Vielem einer typischen Fantasy-Welt: Die technischen Errungenschaften unserer Zeit sind nicht existent, es gibt weder dampfbetriebene noch benzinbetriebene Maschinen, keine digitalen Kommunikationsmittel und das schnellste Fortbewegungsmittel ist das Pferd.

    "Der Wandel ist spürbar. Alles und alle verändern sich. Wir schreiben das erste Jahr nach dem Fall des dritten Mondes, als der kleinste unserer Himmelstrabanten seine Umlaufbahn verließ und drei lange Tage auf die Erde zustürzte. Der Aufprall zerstörte ein großen Teil von Âlendias Landmasse und mit ihr hunderttausende Lebewesen.

    Nur wenige haben sich nach 'Hina-Uarth', wie wir das tote Land jetzt nennen, gewagt und noch weniger kamen zurück. Doch es gibt Veränderung in ganz Âlendia. Denn das, was vorher Trickbetrügern, Scharlatanen oder fahrenden Alchemisten vorbehalten war, ist Wirklichkeit geworden: die Magie hat Einzug erhalten in Âlendia. Wie sie funktioniert und weshalb sie sich im ganzen Land verbreitet, weiß niemand, doch soviel ist gewiss: Schon bald wird es Leute geben, die sich ihrer bedienen können. Und dann wird es ein neues Machtverhältnis in Âlendia geben. Ein Wettlauf hat begonnen..."
  • Magie
    Mânon-Nebul

    Die Magie ist erst seit dem Sturz des Mondes in Âlendia existent. Damit sind bisher alle Versuche, sie auszuüben mehr als stümperhaft. Wenn es jemandem gelingt, genug Energie zu kanalisieren, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, so passiert das mehr noch aus Zufall denn aus freien Willen.

    Die Magie in Âlendia geht von Energieströmen aus, die seit dem Aufprall des Mondes durch ganz Âlendia fließen und wahrscheinlich ihren Ursprung im Zentrum des toten Landes Hina-Uarth haben.

    Die Bevölkerung ist sich angesichts des Nutzen und der Gefahren der Mânon-Nebul uneins. Einige sehen in den Energieströmen ungeahnte Macht und gieren nach dem Wissen, sie zu beherrschen. Andere sehen in ihr eine unnatürlich, frevelhafte Kraft, die es um jeden Preis auszumerzen gilt.

    Tiefenkrankheit / Nebul-Krankheit

    Die Tiefenkrankheit ist ein seltsamer Zustand, in den einige Zwerge des tiefen Tals vor ihrer Umsiedlung verfielen. Wahrscheinlich ausgelöst von einer außergewöhnlich hohen Konzentration der Mânon-Nebul, kommt dieser Zustand einer Totenstarre gleich, einem tiefen, traumlosen Schlaf ohne Wiederkehr.

    Taleas Unfall

    Youens Schwester Talea hat ebenfalls eine ungeahnte Bekanntschaft mit den Mânon-Nebul machen müssen. Sie hat sich an den magischen Strömen "verbrannt" - ihre linke Hand wurde von einem leuchtenden, blauen Netz überzogen und sie verfiel in eine Art Koma. Erst in Rankenspiel konnten die Mânon-Nabul aus ihrem Körper entfernt werden.

  • Rassen - Menschen
    Die Menschen sind die zahlreichste humanoide Rasse Âlendias. Sie beherrschen die landwirtschaftlich und militärisch wichtigsten Regionen und haben sich in großen Städten zusammengefunden, in denen Mitglieder anderer Rassen gedulded, aber von Machtpositionen ferngehalten werden. Die Menschen sind zudem auch die älteste Rasse Âlendias - von ihr stammen alle anderen Rassen ab. Alle humanoiden Rassen sind also im Grunde Menschen, die über Jahrhunderte ihr Aussehen, Verhalten, Kultur und Traditionen verändert haben.

    Die Menschen sehen Zwerge als „Dienervolk“, dafür geschaffen, einfache Arbeiten zu verrichten. Nur wenige sehen in der Stigmatisierung des Zwergenvolkes eine Ungerechtigkeit - zu angenehm ist der Umstand, dass man unangenehme und erniedrigende Arbeiten an eine ganze Volksgruppe auslagern kann.
  • Rassen - Zwerge
    Sie sind wie kleine, stämmige Menschen, die sich entweder als autarke Kolonie in weit verzweigten Höhlen- und Gangsystemen durchs Gestein graben, oder aber auf der Suche nach Arbeit in die Menschen-Städten ziehen. Die Hoffnung auf gut bezahlte Arbeit endet nicht selten in einer Anstellung als Diener, Putzhilfe, Laufbursche oder Träger.

    Nur wenige können sich einen sozialen Status erarbeiten, der sie trotz ihrer Größe auf Augenhöhe mit den Menschen leben lässt - zu stark haben sich die Vorurteile in den Köpfen der Menschen etabliert - und so wurde aus einem Moment der Schwäche Gewohnheit und schließlich Berufung... [Zitat aus: „Die Zwerge aus dem tiefen Tal“ ]

  • Rassen - Druht
    Ein zurückgezogenes Bergvolk, welches allerdings äußerst aggressiv und kriegerisch auf jeden Eindringling reagiert. Ihr Körper ist mit ihrer rauen, ledrigen Haut und den fast wie Hände beweglichen Füßen perfekt an ihre Umgebung angepasst. Sie sind im Vergleich zu den Menschen klein, jedoch drahtig und mit einer außerordentlichen Kraft versehen. Sieht man einen Druht außerhalb seines Stammes, so handelt es sich meist um Ausgestoßene, die von ihrem Clan nicht mehr geduldet werden.

    Ihre traditionelle Waffe ist ein Holzspeer, den sie meisterlich beherrschen. Ihre Wurftechnik kann die tödliche Waffe über große Distanz und mit großer Durchschlagskraft auf ihre Gegner schleudern. Am unteren Ende des Speeres sind dreizackige Eisenbeschläge angebracht, die dazu dienen einen sicheren Halt zu finden, selbst in steilen Hängen. Die Druht beherrschen mit diesem Stab eine Sprungtechnik, die es ihnen erlaubt, sich in großer Geschwindigkeit Hänge hinunterzubewegen.

  • Rassen - Nymphen
    Sie sind ein sehr naturverbundenes Volk, welche oftmals die Ruhe und Einsamkeit eines Waldes oder der Berge einer großen Stadt vorziehen. Sie sind friedlich und gastfreundlich, jedoch können sie sich in gefürchtete Krieger verwandeln, sollten sie bedroht werden.

    Nymphen sind äußerlich kaum von Menschen zu unterscheiden - auffällig ist lediglich, dass alle Nymphen, sei es männlich oder weiblich, ausgesprochen schön sind. Es gibt kaum einen lieblicheren Anblick als eine weibliche Nymphe. Gleichzeitig gibt es kaum eine angsteinflößendere Erscheinung als einen Nymphen-Krieger in voller Rüstung, die aus einem glänzendem Chitin-ähnlichen Material gefertigt ist.

    Den Nymphen scheint ein Talent für die Mânon-Nebul angeboren zu sein - sie scheinen mit den Mond-Strömen, ebenso wie mit der Natur, auf mysteriöse Weise verbunden.
  • Rassen - Goblins
    Gäbe es einen Gott des Chaos, dann wären die Goblins seine Jünger. Sie sind wilde Kreaturen, die sich um Gesetze oder Moral nicht kümmern, sondern die Vergnügen und Belustigung über alles stellen. Sie rotten sich öfters zu Horden zusammen, um auf Raubzüge oder auf Jagd zu gehen. Einzelne Goblins haben sich in die Städte der Menschen vorgewagt, wo sie immer häufiger ihr verborgenes Talent in der Alchemie und der Mechanik unter Beweis stellen und die „Allgemeinsprache“ der Menschen erlernen.

    Als Kämpfer sind sie gefürchtet und trotz ihrer kleinen Größe und der Abneigung gegenüber Rüstung äußerst zäh und widerstandsfähig. Ihr Körper besitzt eine im Vergleich mit den anderen Rassen erhöhte Heilkraft, ein Umstand, der sich darin äußert, dass Wunden und Knochenbrüchen besser und schneller verheilen als bei Menschen.
  • Pflanzen & Kräuter
    -> siehe Tools fürs kreative Schreiben
  • Götter und Religion
    Seit dem Sturz des dritten Mondes ist das traditionelle Götzentum fast vollständig zum Erliegen gekommen. Es bilden sich neue Propheten, die den Mond als gestürzten Gott verehren und in dem Absturz eine Wiederauferstehung und Fleischwerdung des einzig wirklichen Gottes "Mânon" sehen. Ihre Zahl ist klein, doch mit den merkwürdigen Geschichten, die aus Hina-Uarth dringen, haben die Propheten dieser noch namenlosen Religion einen guten Katalysator. Die Präsenz von Magie ist für sie ein göttliches Zeichen und die neu erschienenen Energieflüsse nennen sie "Mânon-Nebul".

    Ihnen entgegen stehen jene, welche die Magie entweder als ein Naturphänomen sehen oder aber ihr gänzlich skeptisch gegenüber stehen. Logischerweise kommt es zwischen den Mânon-Jüngern und den Verweigerern schnell zu hitzigen Diskussionen und zu Konflikten.

    Alte Götter und Göttinen werden in Âlendia unter Ausschluß der Öffentlichkeit verehrt. Eine von ihnen ist Jashka, eine nymphische Göttin, Schutzmutter des Waldes.
  • Währung
    In der Welt von Âlendia gibt es neben Tauschgeschäften eine Währung in Münzform:
    Goldtaler (= 10 Silberlinge)
    Silberlinge (= 10 Schillinge)
    Schillinge
  • Militär
    Krieger sind alle Menschen, die eine Waffe führen können.

    Wachen stehen im Sold eines Fürsten, Grafen, oder eines reichen Bürgers, der sich eine Privat-Wache leisten kann.

    Wardôn ist der höchste Rang der Stadtwache. Ein Wardôn fungiert als militärischer Berater eines Fürsten oder Grafen und hat die Befehlsgewalt über die Wachen - die in einer Stadt stationierte Eliteeinheit eines Fürsten oder Grafen.

    Scholaren sind Schüler in meist regierungsnahen Einrichtungen wie Trutzburgen oder Akademien.

    Sarjant ist der Gruppenführer der Scholaren in einer Trutzburg und besitzt auch die Befehlsgewalt über seine Schützlinge.

    Hochmeister ist der höchste Rang in einer Trutzburg.


  • Orte und Regionen
    • Buckheim (Dorf)
    Ein kleines Örtchen am Fluss Michilstraum. Der Stolz der hart arbeitenden Buckheimer ist eine kleine Werft, in der Schiffe repariert und gelegentlich sogar gebaut werden.

    • Bêrenbrock (Region)
    * noch keine Infos *

    Das tiefe Tal (Stollen/Gebirge, Siedlung der Zwerge des tiefen Tals
    Das tiefen Tal liegt westlich von Hina-Uarth, von dem es nur durch eine kleine Gebirgskette getrennt wird. Es ist die ehemalige Heimat einer Zwergenkolonie, die aufgrund der Mânon-Nebul (Tiefenkrankheit) fliehen mussten.

    • Dûvasheim (Städchen)

    Dûvasheim liegt acht Tagesreisen von der Burg des Grafen der Eschermark entfernt.

    • Eschermark (Region)

    Die Eschermark ist eine flache, weite Ebene, in welcher nur vereinzelnd kleine Wälder und Hügel vorkommen. Kleine bis mittelgroße Dörfer, als auch kleinere Städte, reihen sich um die Burg des Grafen, das Herzstück der Flachlandebene.
    Die traditionellen Farben der "Grafschaft der Eschermark" sind schwarz-rot, zu sehen auf dem Wams (ein Frühstadium der heutigen Weste) der Wachen, sowie auf Fahnen und Bannern.

    • Grindestadt (Stadt)

    Im Süd-Westen Âlendias.

    • Hina-Uarth – Das tote Land
    Hina-Uarth ist ein trostloses Land, östlich der Eschermark, wo meilenweit nur schwarze, verbrannte Erde zu sehen ist, die unmittelbaren Folgen des Mondsturzes. Viele Legenden ranken sich schon um das tote Land, eine verlässliche Quelle jedoch sucht man in Âlendia zur Zeit vergebens - nur die wenigsten wagten sich nach Hina-Uarth, und noch weniger sind wieder zurückgekehrt und können davon berichten.

    Hochauen
    Eine von vier Trutzburgen geschützte Region in Norden Âlendias, in ihnen die berühmte Stadt Rychenmâr, in dem das jährliche Turnier Hariman von Fürst Odo ausgetragen wird.

    Khoramshain – eine Region im Norden Âlendias, in ihr die Khoramsburg , eine Festung welche seit 200 Jahren nicht eingenommen wurde. Auf der Khoramsburg werden seit Generationen Krieger und Kriegerinnen ausgebildet.
    Die Khoramsburg wird von den Eisenraben bewohnt, geführt von Hochmeisterin Jadra .

    •Niderbach (kleine Siedlung)
    Niderbach liegt am Rande der Eschermark und ist eine Ansammlung von ein Dutzend windschiefer Hütten, inklsuive eine Taverne ohne Namen.

    Rychenmâr
    Das Fürstentum Rychenmâr, in den nördlich liegenden Hochauen Âlendias, ist das belebte Handelszentrum der Region und wird regiert von Fürst Odo zu Rychenmâr .
    Auf Rychenmâr wird jährlich das Turnierfest der Hochauen Hariman ausgeführt, auf welchen unter anderem die besten Kämpfer, Minnesänger und Bogenschützen gekürt werden.

    • Sunnagart (Grafenstadt)
    Die große Hafen- und Grafenstadt Sunnagart liegt im Norden Âlendias, der Fluss Midâhe vereint sich an der Stadt mit dem großen Nordstrom. Die Stadt liegt nahe dem Gebirgszug des Schwarzmannfels.

    • Scadenheim (Dorf)
    Ein kleines Dörfchen am Fuße des mittelgroßen Gebirgszuges „Schwarzmannfels “. Nur selten verirren sich Reisende dorthin.

    • Schwarzmannfels (Gebirge)
    Das Schwarzmannfelsgebirge liegt südlich der Grafenstadt Sunnagart, im Norden von Âlendias. Es ist ein rauhes Steingebirge und zudem Heimat einiger Druhtstämme und damit ein äußerst gefährliches Reisegebiet.
  • Monde
    Vor dem Sturz gab es in Alendia drei Monde. Der Kleinste unter ihnen (Lukot)) stürzte aus noch unerfindlichen Gründen auf die Erde und erschuf beim Aufprall das finstere Hina-Uarth. Der mittlere Mond wird Satâ ("Saatkorn") genannt, der größte Maros ("der Große").
Die Helden
  • Tassilo, der traurige Schelm
    Er ist ein intelligenter und findiger Mann im fortgeschrittenen Alter. Früher arbeitete er als Schelm, bis er sich auf Wanderschaft begab und sein bis dato verborgenes Talent der Organisation, gemischt mit langjähriger Erfahrung in Täuschung und Illusion, jedem zahlungswilligen Kunden feilbot.

    Sein Gesicht scheint eine ständige und tiefe Traurigkeit auszustrahlen, die im Kontrast zu seinem Beruf steht und jeden, der ihn kennenlernt, rätseln läßt. Im Grunde hat er ein gutes Herz, ist zuverlässig und ein guter Freund.

    Seit dem Sturz des dritten Mondes übt er sich fleißig in Magie und kann schon den einen oder anderen Trick mit großem Effekt einsetzen.

    --> Erscheint in: Aus dem toten Land
    --> Erscheint in: Gipfelstürmer
    --> Erscheint in: Durch die Finsternis
  • Yona, die Geächtete
    Als Findelkind und Küchenmagd auf dem Anwesen des Grafen der Eschermark aufgewachsen, ist sie nun dank eines "Unfalls" in Ausübung von Magie eine Geächtete und auf der Flucht. So richtig leid tut ihr der Vorfall allerdings nicht...

    Sie ist noch blutige Anfängerin, was die Mânon-Nebul betrifft, aber im Alter von 16 Jahren beweist sie mit ihrer schnellen Auffassungsgabe, ihrem starken Willen und guten Instinkt für Gefahr, dass sie für ein Leben auf Wanderschaft bestens gerüstet ist.

    Und damit scheint ihre Flucht aus dem Anwesen des Grafen das Beste, was ihr passieren konnte. Eine tiefe Freundschaft verbindet sie mit Tassilo, doch sie kann sich inzwischen auch schon selber durchschlagen, wenn es sein muss.

    --> Erscheint in: Aus dem toten Land
    --> Erscheint in: Geschwister-Zauber
    --> Erscheint in: Lampenfieber
  • Youen, der Meisterschütze
    Youen ist ein exzellenter Bogenschütze und Waldläufer. Ernsthaft und besonnen, ohne jedoch schwermütig zu sein, ist er trotz seines jungen Alters von 27 Jahren eine geborene Führungsperson.

    Seine unerreichten Fähigkeiten mit dem Bogen haben ihn schon in manchem Kampf das Leben gerettet und in unzähligen Wettstreiten den Respekt der Kontrahenten und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Damenwelt gesichert.

    Doch trotz der teils hysterischen Anbetung seitens des weiblichen Geschlechts genießen nur zwei Menschen seine Liebe und sein Vertrauen: die zwei Jahre jüngere Schwester Talea und der alte Weggefährte Rohon.

    --> Erscheint in: Gipfelstürmer
    --> Erscheint in: Eisenrabe
    --> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
    --> Erscheint in: Rankenspiel
  • Rohon, der Riese
    Rohon ist seit Jahren mit Youen auf den Pfaden Âlendias unterwegs und würde ohne zu zögern sein Leben geben, um das seines Freundes zu schützen. Doch meistens langt es schon, sich vor Youen zu stellen und den mächtigen Zweihänder zu ziehen.

    Rohon ist ein Hühne - zusammen mit seiner Plattenrüstung, dem Rauschebart und den buschigen Augenbrauen ist er eine wirklich eindrucksvolle Erscheinung, die so manchen Kampf schon vor Beginn beenden konnte.

    Doch was die wenigsten wissen: Im Grunde ist Rohon eine gutmütige und treue Seele, der sein massives Aussehen lediglich klug einzusetzen weiß. Was nicht heißen soll, dass er an einer anständigen Kneipenschlägerei keinen Spaß hätte...

    --> Erscheint in: Gipfelstürmer
    --> Erscheint in: Eisenrabe
    --> Erscheint in: Rankenspiel
  • Ratran, Krieger von Weltersberg
    Ratran ist mit seinen 19 Jahren ein junger stolzer Krieger, welcher in den Kluften des Weltersbergs aufwuchs.

    Ausgebildet wurde er als Scholar in der Khoramsburg, welche seit dem Fall des dritten Mondes von Hochmeisterin Jadra geführt wird.

    Ratran ist voll jugendlicher Ungeduld; um seinen Willen durchzusetzen lässt er auch schon mal die Regeln außer Acht, doch meist sind seine Ziele selbstlos und dienen dem Wohle der Menschen.

    Trotz seiner stattlichen Größe von fast zwei Metern und seinem muskulösen Körper unterschätzen ihn Gegner immer wieder aufs Neue.

    --> Erscheint in: Eisenrabe
  • Talea, die Widerspenstige
    Talea, die Widerspenstige


    Talea ist Youens 2 Jahre jüngere Schwester und ist schon immer so schön wie draufgängerisch gewesen. Sie steht ihrem Bruder in Wagemut und Kunstfertigkeit des Waffengebrauchs nicht nach.

    Sie beherrscht die Mânon-Nebul, wurde jedoch bei einem unglücklichen Vorfall im tiefen Tal schwer verletzt. Über mehrere Wochen war ihr linker Arm von einem Netz aus pulsierenden, blauen Linien überzogen, sie selbst verfiel in eine Art Koma. Als sie schließlich gerettet werden konnte, veränderte sich ihre Haltung zu den Mânon-Nebul. Inzwischen nutzt sie die Magie nur äußerst widerwillig und nur in wirklichen Notsituationen.

    Ihr Auftreten ist selbstbewusst und stark - während Youen eher einen behutsamen, listigen Weg einschlägt, ist Talea jemand, der auch gerne Mal aggressiv in die Initiative geht.

    Sie liebt ihren Bruder über alles.

    --> Erscheint in: Gipfelstürmer
    --> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
    --> Erscheint in: Rankenspiel
Wie kann ich an der Welt von Alendia mitarbeiten?
  • Wie kann ich mitschreiben?
    Das Konzept, eine Welt aus den Werken mehrerer Autoren entstehen zu lassen, war immer schon ein ehrgeiziges Unternehmen. Während der Arbeit an der ersten Staffel haben sich ein paar Probleme manifestiert, deren Lösung mich viel Zeit und Energie gekostet haben. In der zweiten Staffel habe ich deswegen beschlossen, die Zusammenarbeit zwischen mir und der Community etwas anders zu gestalten.

    Die offiziellen Geschichten werde ich ab Staffel 2 alleine schreiben. Dadurch kann ich den dramaturgischen Bogen freier gestalten und muss keine Texte bearbeiten, sondern schreibe sie selbst.

    Für die Autoren aus der Community gibt es jedoch die Möglichkeit, sich für eine 'Community-Edition' mit seiner Geschichte zu bewerben. Diese Anthologie wird von mir als kostenlosen eBook programmiert, gesetzt und veröffentlicht, wenn genug Geschichten zusammengekommen sind. Siehe hierzu den nächsten Abschnitt 'eine Geschichte einreichen'.

    Der Gedanke bei dieser neuen Art von Community-Zusammenarbeit ist, dass Texte aus der Community nicht wie zuvor von mir umgeschrieben werden, sondern wie vom Autor vorgesehen veröffentlicht werden können. Zudem müssen dadurch auch keine Hauptcharaktere mehr verpflichtend in den Legenden vorkommen.
  • Regularium befolgen
    Bevor Du Deine Kurzgeschichte veröffentlichst, prüfe nach, ob sie den nachstehenden Regeln entspricht - tut sie das nicht, ist eine Veröffentlichung ausgeschlossen. Bedenke: Es geht nicht um einen Wettlauf, wer am schnellsten eine Geschichte schreibt, sondern es werden die qualitativ hochwertigsten Geschichten umgesetzt. Lass Dir also ruhig etwas Zeit beim Schreiben.

    Eine Geschichte muss folgenden Voraussetzungen entsprechen:

    - Länge mindestens 4000, maximal 6000 Worte
    - abgeschlossene Story (keine Mehrteiler)
    - Nichts darf im Widerspruch zur aktuellen Wiki stehen
  • Kritik & Feedback aus der Community
    Alle User können Deine Legende kommentieren. Das ist ja durchaus erwünscht, denn es geht ja darum , Feedback zu bekommen. Damit sehr hilfreiche Kommentare belohnt werden können, gibt es ein Bewertungssystem für Kommentare. Nur der Autor einer Legende kann die Bewertung für einen Kommentar abgeben. Aus der Gesamt-Bewertung für Kommentare wird ein Punktestand ermittelt, welcher sich einerseits in einem Rang im Profil wiederspiegelt.

    Versuche, nicht danach zu bewerten, ob der Kommentarschreiber Dir nur schmeichelt. Kritik kann manchmal schmerzhaft, aber durchaus hilfreich sein. Prüfe also immer, ob Dich der Kommentar in Bezug auf Deine Legende weiterbringen konnte, oder nicht. Bewerte nach diesem Prinzip. Natürlich sollte der Kommentarschreiber trotz allem immer freundlich sein.
  • Legende zum Lektorat einreichen & Bewerbung für die Anthologie
    Um sich für die Community-Anthologie zu bewerben, musst Du Deine Geschichte zum Lektorat einreichen. Das Einreichen erfolgt mit dem Button "zum Feedback einreichen", der sich oben rechts befinden, wenn Du Deine Legende geöffnet hast.

    In diesem Feedback werde ich Deine Legende lesen und Dir einen persönlichen Kommentar dazu schreiben. Das Feedback ist NUR für Dich einsehbar und wird im Bereich "Feedback" in der Bearbeitungs-Ansicht Deiner Legende angezeigt. Sobald das Feedback fertig ist, schicke ich Dir eine Email.

    Das Feedback ist KEINE Anweisung, wie Du Deine Geschichte zu schreiben hast. Alle Hinweise sind Vorschläge, mit denen Du machen kannst, was Du möchtest: annehmen, verwerfen oder darüber lachen. ALLERDINGS ist ein Lektorat Arbeit für mich. Die aufgeführten Hinweise weisen Dich auf Probleme in der Dramaturgie oder in der Logik hin. Diese Probleme können mich abhalten, die Legende für die Anthologie in Betracht zu ziehen.

    Während dem Lektorat steht zunächst der Verlauf der Geschichte (Dramaturgie), die Charakterentwicklung, logische Fehler und allgemein der passende Umfang der Legende im Fokus. Sollte Deine Legende ausgewählt werden, wird es eine zweite Lektoratsphase geben, in der wir auch über Stilblüten oder Fehler in der Grammatik und Zeichensetzung sprechen.

    Nimm das Feedback nicht persönlich. Sei offen dafür, Elemente Deiner Legende komplett zu verändern oder sogar zu streichen. Arbeiten an Texten bedeutet auch, den Mut zu haben, einmal Erarbeitetes wieder zu verwerfen und durch andere Elemente zu ersetzen.

    Insgesamt kann eine Legende maximal ZWEIMAL eingereicht werden. Wähle also den Zeitpunkt gut, versuche, eine möglichst finale Version einzureichen. Auch wenn es evtl. bedeutet, dass die Legende nach dem Feedback doch nicht final war :)
Kreatives Schreiben in Âlendia
  • Dekorum!
    Das Dekorum beschreibt im Rollenspiel-Kontext die selbst-auferlegte Pflicht, sich innerhalb des vorgegebenen Rahmens zu kleiden, zu reden und zu verhalten. Das Gleiche gilt auch für Âlendia: Damit die Kurzgeschichten gut zueinander passen, muss ein gewisser Kodex gewahrt bleiben. Das gilt sowohl im Groben (nicht plötzlich Autos oder andere "moderne" Errungenschaften hineinbringen), als auch im Detail.

    Und genau dafür existiert diese Wiki - hier wird alles gesammelt, was in den Kurzgeschichten vorkommt und in Bezug auf die Hintergrundgeschichte noch ein wenig mehr erklärt. Du findest hier allerlei Informationen darüber, was in Âlendia schon existiert, sowie Ereignisse, die vielleicht nicht direkt in den Kurzgeschichten vorkommen, jedoch eine gemeinsame Vergangenheit aller Figuren in Âlendia darstellen.

    Damit ist es wichtig, dass jede Kurzgeschichte diese Elemente nicht nur übernimmt, sondern neue Elemente passend einbaut. Bevor Du also anfängst zu schreiben, lies Dich ein wenig ein in Âlendia, lies die offiziellen Geschichten und stöber ein wenig in der Wiki herum.
  • Dramaturgie einer Kurzgeschichte
    Eine Kurzgeschichte hat den Vorteil, dass sie kurz ist. Man muss nicht allzu viel schreiben - machmal langt ein kleiner Einfall, um eine Geschichte entstehen zu lassen, die in sich abgeschlossen und unterhaltsam ist.

    Gleichzeitig ist die Kürze aber auch ein Nachteil: Man muss auf wenig Seiten eine emotionale und interessante Geschichte erzählen - die Charaktere sollen genauso tiefgründig sein wie in einem Roman. Das ist manchmal nicht nur schwer, sondern vielleicht sogar gar nicht machbar, wenn man sich nicht auf ein oder zwei Charaktere konzentriert.

    Hier greift jedoch das Âlendia-Konzept hervorragend ein: Das "Personal" von Âlendia, die Hauptcharaktere, bleiben für alle Kurzgeschichten gleich und können dadurch schnell eine emotionale Bindung zum Leser aufbauen. Ihre Charakterzüge können über mehrere Kurzgeschichten auserzählt werden und behalten ihre lange Geschichte in jeder Legende, in der sie vorkommen.

    Versuche, Deine Kurzgeschichte an der klassischen Struktur Einleitung -> steigende Handlung -> Höhepunkt -> [retardierendes Moment] -> Lösung/Katastrophe auszurichten. Das ist keine Pflicht; wenn Du Deine Geschichte anders aufbauen willst, kannst Du das gerne tun, solange es der Unterhaltung dient.

    Versuche, einen Twist, eine Besonderheit, eine überraschende Wendung vielleicht, oder eine ungewöhnliche Erzählstruktur in Deine Kurzgeschichte zu bringen. Gleichzeitig solltest Du aber nicht zu stark in die Hintergrundgeschichte von Âlendia eingreifen, da sonst die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass die Geschichte nicht in das Gesamtkonzept passt.

    Die Geschichte sollte eine abgeschlossene Handlung haben - das bedeutet der Protagonist der Geschichte sollte am Ende nicht mehr der Gleiche sein wie zu Beginn. Er sollte eine Art Erfahrung machen oder ein Erlebnis haben, welches ihn verändert, d.h. ihn eine Entwicklung durchmachen lässt. Generell gilt aber auch hier: Das ist kein Gesetz. Wichtig ist, dass Du Spaß am Schreiben hast und die Community Spaß am Lesen :)
  • Erfinde neue Âlendia-Elemente
    Alendia wächst mit jeder Kurzgeschichte. Jeder Autor kann neue Elemente erfinden, und, solange sie dem Dekorum entsprechen, hinzufügen.

    Neuen Elementen sind keine Grenzen gesetzt: Von Tieren über Rassen zu Städten und sogar Hauptcharakteren kann alles hinzugedichtet werden. Einzige Regel, die dabei zu befolgen ist: Das neue Element darf nicht im Widerspruch zu schon existenten Elementen oder Ereignissen stehen, die in vorigen Kurzgeschichten oder der Hintergrundgeschichte erzählt wurden.

    Die Namensgebung für Regionen, Rassen, etc. ist in Âlendia stark an das Alt-Deutsche angelehnt. So ist Hina-Uarth das alt-deutsche Wort für Hinfahrt, Tod, Druht bedeutet Kriegsbande. Solltest Du Etwas einen Namen in einer Deiner Geschichten geben wollen, dann suche nach einem alt-deutschen Wort, das Dir von Bedeutung und Klang passend erscheint.

    Ein guter Start ist ein alt-deutsches Wörterbuch in PDF-Form, welches Du hier findest. Eine gute Adresse für Altdeutsche Namen ist diese.
  • Länge der Kurzgeschichte
    Eine Kurzgeschichte sollte zwischen 4000 und 6000 Worte haben. In der unteren Leiste des Texteditors kannst Du sehen, aus wievielen Worten Deine Kurzgeschichte besteht. Die einheitliche Länge der Legenden dient dazu, dass die Geschichten auch als Hörbuch in nicht weniger als einer halben, und nicht länger als einer ganzen Stunde umzusetzen sind.
  • Sprache und Rechtschreibung
    Die Sprache, in welcher der Âlendia-Zyklus geschrieben wird, ist deutsch. Zu einer guten Kurzgeschichte gehört auch die Beherrschung von Grammatik und Rechtschreibung. Der Editor in Âlendia hat eine Rechtschreib-Überprüfung integriert, die mit dem ABC-Button in der Editor-Leiste eingeschaltet werden kann.

    Eine Kurzgeschichte wird vor der Veröffentlichung als offizielle Geschichte immer lektoriert, jedoch solltest Du schon eine grammatikalisch und orthographisch möglichst korrekte Version abliefern. Lass die Geschichte zum Beispiel von einem Freund gegenlesen.
  • Text-Editoren
    Du kannst jederzeit in dem Editor der Âlendia-Webseite schreiben. Es ist sogar möglich den Editor auf Fullscreen zu stellen (wenn Du F11 drückst, siehst Du nicht einmal mehr den Browser). Auch eine Rechtschreibkorrektur ist vorhanden, sie muss allerdings erst eingeschaltet werden (kleiner Button mit ABC) und die richtige Sprache ausgewählt werden. ACHTUNG! Wenn Du kein Javascript in Deinem Browser erlaubt hast, kann es passieren, dass Du nach einiger Zeit aus dem System ausgeloggt wirst. Wenn Du dann auf speichern klickst, kann der Text nicht mehr Deinem Account zugeordnet werden und damit ist das Speichern gescheitert. Um das zu verhindern, spricht ein kleines Java-Script alle 5 Minuten mit dem Server, um Dich eingeloggt zu lassen.

    Eine andere Möglichkeit ist natürlich, die Geschichte in einem anderen Text-Editor zu schreiben und erst die finale Version in den Web-Editor hineinzukopieren. Es gibt drei "Einfüge"-Buttons in dem Editor. Der rechte ist dazu da, die Meta-Daten aus einer Word-Datei zu filtern. Solltest Du also in MS-Word schreiben, benutze diesen Button, um den Text einzufügen.

    Andere Offline-Text Editoren, die auf kreatives Schreiben spezialisiert sind, gibt es kostenlos im Netz. Ich selbst benutze Q10, einen minimalistischen Vollbild-Text Editor.
  • Tags (Schlagworte)
    Du solltest deine Geschichte mit mindestens einem, wenn nicht mehreren Tags versehen - das kannst Du in dem "Tag"-Bereich unter dem Editor tun, wenn Du eine Deiner Legenden bearbeitest. Im Moment sind die Tags auf die Hauptcharaktere begrenzt - wähle also die Charaktere aus, die in Deiner Geschichte vorkommen.
Tools fürs kreative Schreiben
  • Pflanzen & Kräuter Datenbank
    A-E
    F-L
    M-S
    O-Z
  • Namensgenerator Städte & Regionen
    Generate
  • Namensgenerator Charakter
    Männernamen
    Frauennamen
Oft gestellte Fragen und Antworten
  • Warum kosten manche Hörbücher Geld?
    Das Projekt Alendia habe ich 2013 begonnen, und es zunächst als ein Hobby-Projekt betrieben. Meine Arbeit als Regisseur, Animator und Programmierer hat in den darauf folgenden Jahren jedoch so sehr zugenommen, dass ich immer weniger Zeit für Âlendia erübrigen konnte. Anfang 2018 wurde mir klar, dass ich die Arbeit an der Webseite und den Hörbüchern nicht mehr als Freizeit-Beschäftigung weiterführen kann - zu groß war der Aufwand bei der Programmierung und der Produktion. Somit beschloss ich, das Risiko einzugehen und Alendia für ein Jahr zu meiner Hauptarbeit zu machen.

    In der Alendia-App und auf der Webseite sind die Hörbücher 1 bis 6 weiterhin kostenlos anzuhören. Alle Hörbücher, die nach 2018 herausgekommen sind, werden kostenpflichtig erscheinen und die Akzeptanz der Community, dieses Projekt auch finanziell zu unterstützen wird entscheiden, ob Alendia auf lange Sicht für mich tragbar ist.

    Danke an alle, die Alendia mit einem Kauf unterstützen!
  • Lesen der Kurzgeschichten
    Die offiziellen Geschichten können jederzeit über die Startseite aufgerufen werden - einfach auf das entsprechende Buch klicken.

    Die inoffiziellen Geschichten sind Legenden, die User geschrieben haben und die (noch) nicht zum offiziellen Âlendia-Katalog gehören. Sie können nur von angemeldeten Nutzern gelesen werden. Dazu klicke auf mitmachen und wähle danach eines der Blätter unter "Inoffizielle Legenden aus ganz Âlendia - entdecke die Abenteuer von anderen Usern" aus. Es wird sich eine Seite öffnen, in der Du die Geschichte lesen, bewerten und kommentieren kannst.
  • Hören der offiziellen Geschichten
    Sobald eine der Geschichten zum offiziellen Katalog hinzugefügt wurde, wird sie von mir (SgtRumpel) lektoriert und danach als Hörbuch umgesetzt.

    Die Hörbucher gibt es zusammen mit Bonusmaterial auch auf itunes, amazon, googleplay und einem Haufen anderen Online-Diensten. Auf Youtube kannst Du die Geschichten immer kostenlos hören, aber mit einem Kauf unterstützt Du die Produktion von neuen Folgen.
  • Selber Schreiben
    Um eine neue Geschichte anzulegen, musst Du unter Deinem Account angemeldet sein. Klicke auf die erste Papyrus-Rolle, auf der "Beginne eine neue Legende" steht. Es öffnet sich eine Seite, in der Du einen Titel eingeben und schon eine erste Version Deiner Geschichte hineinkopieren kannst. Beachte bitte, dass Texte, die aus Word kopiert werden oftmals Zusatzinformationen enthalten, die nicht zur Geschichte gehören. Falls Du Deine Geschichte in Word geschrieben hast, kannst Du sie mit dem kleinen Button "Aus MS Word einfügen" in der Editor-Leiste (ein Paste-Symbol mit einem W) ohne Meta-Daten einfügen.

    Vergiss nicht, auf das kleine Speichern-Symbol (Diskette) zu klicken, bevor Du die Seite verläßt - sonst ist Deine Arbeit verloren. Die Âlendia-Konsole über dem Editor gibt Dir immer Feedback, wenn abgespeichert wurde.
  • Für Geschichten voten
    Angemeldete User können nicht-offizielle Geschichten lesen und positiv oder negativ bewerten. Die Votes dienen dem Admin als Hinweis (aber nicht als Verpflichtung), wie gut eine Geschichte bei der Community ankommt.

    Seit dem Start von Âlendia wurde das Bewertungssystem überarbeitet - inzwischen werden Punkte zwischen dem Minimalwert 0.0 und dem Maximalwert 10.0 errechnet. Die Punkte weisen den prozentualen Anteil an positiven Bewertungen auf. 10.0 bedeutet 100% positive Bewertungen. Angenommen, eine Legende hat 30 positive und 10 negative Bewertungen, so resultiert daraus eine Note von 7,5. Durch dieses relative System werden nun nicht mehr absolute Werte verglichen, die evtl. durch längere Zeit schon mehr positive Bewertungen akkumulieren konnten. Nun können auch neue Geschichten schnell an die Spitze der Bewertungen gelangen. ??? bedeutet, dass noch weniger als 5 Bewertungen für diese Legende abgegeben wurden.

    Wird eine neue, überarbeitete Version einer Kurzgeschichte veröffentlicht, bleibt ein positives oder negatives Vote bestehen - die Kurzgeschichte wird allerdings als neue Version markiert und man wird aufgefordert, sein Vote zu überprüfen.

    Generell ist es jederzeit möglich, sein Vote wieder zu verändern.
  • eigene Geschichten veröffentlichen
    Bevor Du eine Geschichte veröffentlichst, solltest Du Dir das Regularium durchlesen und prüfen, ob Dein Werk den Voraussetzungen entspricht. Wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Kurzgeschichte vollendet ist und Du sie der Community zugänglich machen möchtest, dann kannst Du das tun, indem Du auf den blauen Button in der Âlendia-Konsole klickst. Damit weist Du das System an, Dir eine Email zu schicken, in der Du die Veröffentlichung bestätigst, indem Du auf den Link klickst.

    Voilá - Deine Legende ist nun öffentlich und wird auch im unteren Bereich von "Mitmachen" angezeigt. Ist eine Kurzgeschichte veröffenlicht, wirst Du evtl. Kommentare und Hinweise bekommen, die Dich dazu verleiten, doch nochmal das ein oder andere zu ändern. Du kannst an der Geschichte weiterarbeiten - die Bearbeitungen kannst zunächst nur Du sehen.

    Solltest Du mit den Bearbeitungen fertig sein, kannst Du eine neue Version veröffentlichen (dies funktioniert genause wie die eigentliche Veröffentlichung). ABER VORSICHT! Eine neue Version kann frühestens 7 Tage nach Veröffentlichung der vorigen Version vorgenommen werden. Bedenke also gut, wann und welche Version Du veröffentlichst.
  • Was ist ein Lektorat?
    Ein Lektorat kontrolliert als letzte Instanz vor einer Veröffentlichung ein geschriebenes Werk und nimmt gegebenenfalls Änderungen am Text vor.

    Das Lektorat bei Âlendia werde ich (SgtRumpel) durchführen und betrifft Rechtschreibung, Orthographie, Verstöße gegen das Dekorum und evtl. sogar auch dramaturgische Änderungen - es entsteht eine "Hörbuch-Fassung". Diese kann sich in teilweise großen Teilen von Deiner Legende unterscheiden - Änderungen, die ich vornehme können viele Gründe haben: Vielleicht passen Elemente nicht zur Âlendia-Welt. Eventuell muss ich die Dramaturgie, den chronologischen Ablauf oder sogar Charaktere ändern. Und jede Änderung kann Auswirkungen auf die weitere Entwicklung der Geschichte haben und andere, zusätzliche Änderungen mit sich führen.

    Aber keine Sorge - Deine originale Geschichte wird als Ebook parallel zu der Hörbuch-Adaption ebenso veröffentlicht und wird ebenso als Download verfügbar sein.
  • Wer ist eigentlich der Admin?
    Für diejenigen unter Euch, die nicht eh schon über SgtRumpel auf diese Seite gekommen sind: Ich bin ein in Köln lebender Animator und Regisseur, der immer schon Spaß an Fantasy-Geschichten hatte. Auf Youtube hat sich eine nette Community entwickelt ( http://www.youtube.com/sgtrumpel ). Mit ihr und für sie habe ich dieses Projekt an den Start gebracht - und ich hoffe, dass, wenn Du dies hier liest, Âlendia schon ein unglaubliches Fantasy-Machwerk der Superlative ist XD...